Umschulung: Fachkraft für Lagerlogistik / Fachkraft für Lagerlogistik

Umschulung Fachkraft für Lagerlogistik

Die Umschulung zur Fachkraft für Lagerlogistik am TÜV Rheinland führt zu einem IHK-Berufsabschluss. Sie verbessert die Chancen in der Logistikbranche deutlich. Um teilzunehmen, braucht man einen Schulabschluss und Lust aufs Praktische. Teamarbeit ist ebenfalls wichtig. Diese Umschulung dauert bis zu 24 Monate, inklusive sechs Monate Praktikum.

Teilnehmer lernen neben Fachwissen auch weiche Fähigkeiten. Das hilft ihnen, sich gut zu bewerben und ihre Karriere in der Logistik voranzutreiben.

Die Bedeutung der Umschulung zur Fachkraft für Lagerlogistik

In der heutigen Zeit spielt die Ausbildung zum Lagerlogistikfachmann eine große Rolle. Dies liegt an der Globalisierung und dem wachsenden Onlinehandel. Es gibt heute mehr Jobs in diesem Bereich, als es gut ausgebildete Leute gibt. Deshalb werden Fachleute für Lager und Logistik stark gesucht. Eine Umschulung eröffnet viele Karrierechancen in verschiedenen Bereichen.

Das Training zeigt, wie man Dinge organisiert und verwaltet. Die Schüler lernen viele Logistikprozesse kennen, zum Beispiel die Warenkontrolle. Sie üben auch, im Team zu arbeiten.

In der Ausbildung muss man ein Praktikum machen. Dadurch lernt man praktisch, wie der Job funktioniert. Beim Praktikum machen die Studenten Übungen, um für logistische Probleme gerüstet zu sein. So wissen sie später, wie sie im Logistikbereich erfolgreich arbeiten.

Während der Ausbildung lernt man ständig dazu. Das sichert einem gute Berufs- und Jobchancen. So arbeiten Absolventen in einem sicheren Bereich. Sie werden wertvolle Mitarbeiter in der Logistik.

Voraussetzungen und Ausbildungsweg für die Umschulung Fachkraft für Lagerlogistik

Die Umschulung zur Fachkraft für Lagerlogistik öffnet viele Türen. Ein guter Schulabschluss ist wichtig. Wir erklären, was man dafür können muss und wie der Weg aussieht.

Notwendige Qualifikationen und Fähigkeiten

Ein Abschluss der Mittelschule ist der erste Schritt. Man sollte auch Teamfähigkeit und kaufmännisches Interesse mitbringen. Und Kenntnisse in Computer-Programmen sind ebenfalls nötig.

Dauer und wichtige Stationen der Umschulung

Bis man Fachkraft für Lagerlogistik ist, dauert es bis zu 24 Monate. Man lernt viel durch Praktika, vor allem bei einem Betriebspraktikum. Es gibt Unterricht in Wirtschafts- und Sozialkunde sowie Fachrechnen. Und natürlich lernt man alles, um Lager und Tourenpläne gut zu managen.

Umschulungsvoraussetzungen

Umschulungsdauer Betriebspraktikum Theoriephasen
24 Monate 6 Monate Fachrechnen, EDV-Systeme, Wirtschafts- und Sozialkunde

Hauptaufgaben und Verantwortlichkeiten

Eine Fachkraft für Lagerlogistik kümmert sich um viele Dinge. Dazu gehören die Warenannahme und -ausgabe. Sie packt Waren und plant die Wege, auf denen sie transportiert werden. Außerdem ist die Ordnung im Lager ihr Job. Am Ende schafft die Umschulung den Weg zu einer Prüfung. Schafft man die Prüfung, hat man einen Berufsabschluss.

  1. Warenannahme und -kontrolle
  2. Organisatorische Aufgaben der Warenlagerung
  3. Kommissionierung und Verpackung
  4. Entwicklung von Tourenplänen
  5. Optimierung der Logistikprozesse
  6. Planung und Durchführung des Güterverkehrs

Fazit

Die Umschulung zur Fachkraft für Lagerlogistik hat gute Berufsaussichten. Die Logistik-Branche braucht immer mehr gut ausgebildete Leute. Mit einem IHK-Abschluss finden Absolventen leichter einen Job in verschiedenen Bereichen.

Logistikfachkräfte haben auf dem Arbeitsmarkt viele Chancen. Durch die Umschulung sind sie sehr gefragt. Obwohl Maschinen vieles übernehmen, braucht man immer noch Menschen mit Know-how.

Nach der Umschulung kann man sich weiterbilden. Zum Beispiel zum Logistikmeister. Solche Spezial-Qualifikationen helfen, die Karriere zu pushen und Jobs zu finden.

Die Umschulung zur Fachkraft für Lagerlogistik ist also ein wichtiger Schritt. Sie öffnet viele Türen und ermöglicht, in einer spannenden Branche zu arbeiten.

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